Montag, 25. November 2013

Nachmitternachtsgedanken

Von außen wird man wahrgenommen. Ich möchte an sich als 'Ich' gar nicht vorhanden sein. Ich möchte, dass irgendwann meine Texte sprechen oder die Musik, ohne dass ich mich vor die Texte oder die Musik stellen müsste. Nichtsdestotrotz scheint immer auch das Leben eines Künstlers in sein Werk einzugehen, oder, wie ein Autor mal sagte: Das Werk sei der Durchbruch des Menschen zu sich selbst. Ich habe das Gefühl, dass sich nun etliches in mir angesammelt hat und mir nur die Methoden zur Umsetzung (noch) fehlen. Allen voran, eine Methode, um das 'All-Einsein' zu ertragen.

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